Einfache Handhabung
Mit seiner übersichtlich und intuitiv gestalteten grafischen Nutzer-Oberfläche konkurriert CERBERUS fast mit einem Taschenrechner, da in kürzester Zeit ein Netz abgebildet und berechnet werden kann. Auch bei nur gelegentlicher Nutzung der Software sind die benötigten Ergebnisse schnell verfügbar.
Die Modelle des elektrischen Netzes werden aus einer Bibliothek mittels „Drag and Drop“ auf dem Arbeitsblatt platziert und mit Hilfe spezifischer Eingabe-Dialoge mit integrierten Bereichs- und Plausibilitäts-Checks parametriert. Einer Reihe von Betriebsmitteln, wie z.B. Kabeln und Transformatoren, sind Datenbanken mit Parametersätzen zugeordnet, die vom Anwender bei Bedarf erweitert werden können.
Um auch bei großen Netzwerken den Überblick zu gewährleisten, sind in CERBERUS die Technologien „Multiple Pages“ und „Subsysteme“ implementiert. „Multiple Pages“ erlauben die Aufteilung einer Netzwerkeingabe auf beliebig viele Seiten, während Subsysteme die Einführung einer zweiten Hierarchie-Ebene und damit eine Kapselung von Teilsystemen ermöglichen.